Dieses Stück haben wir nicht mehr im Programm
Beschreibung:
Wie finde ich mein Glück? Eine Frage, die manche Menschen mit Konsum beantworten. In „Hey, wo geht’s denn hier zum Glück“ werden die verschiedenen Formen männlichen und weiblichen Verhaltens in Bezug auf Langeweile, Frust, übermäßigem Konsum und Sucht beleuchtet.
Dreh- und Angelpunkt rund um Genuss und Sucht ist das Belohnungssystem im Gehirn - bestehend aus verschiedenen Strukturen - die über Nervenbahnen miteinander in Verbindung stehen. Die Figur des Professors "Suchtzwerg" klärt darüber auf. Durch die Theater- und Hörbilder werden für die Zuschauer innere Prozesse, wie Ohnmacht, Ambivalenz und Schuldgefühle nachvollziehbar - nach dem Motto: "Morgen hör ich damit auf!". Die Jugendlichen erkennen welche Gründe es für Ersatzhandlungen gibt. Sie können Lösungsvorschläge einbringen, wie mit Situationen wie Langeweile, Frust und Traurigkeit auf andere Art umgegangen werden kann.
Zielgruppe(n): 11 – 14-jährige Jugendliche
Bild(er) aus dem Stück:
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